Die erste Wahl für Individualisten
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Ford Fiesta

Die erste Wahl für Individualisten

26. September 2021

Ford überarbeitet seinen Kleinwagen Fiesta. Neben frischen Design-Akzenten gibts neu Matrix-LED-Licht und noch mehr Assistenten. Mit verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten bleibt er so vielseitig wie seine Kunden.

Beim Kleinwagen Fiesta setzt Ford weiterhin auf Individualität. Deshalb sollen sich mit der nun kommenden Auffrischung die verschiedenen Ausstattungsversionen noch stärker durch eigenständiges Design unterscheiden. Es geht los mit der Einstiegsversionen Trend ab 16'250 Franken sowie Cool & Connect ab 17'900 Franken. Darüber gibts die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line. Diese drei sind jeweils noch als X- oder Vignale-Version erhältlich. Als wäre das noch nicht genug, ist der Fiesta als einer von wenigen Kleinwagen weiterhin nicht nur als Fünf-, sondern auch als Dreitürer erhältlich.

Ford unterscheidet die verschiedenen Ausstattungen wie folgt. Die Titanium-Versionen kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt. Die Active-Versionen sprechen die Crossover-Fans an und fühlen sich Offroad ebenso wohl wie auf der Strasse. Schliesslich sind die ST-Line-Versionen die Sportler unter den Fiestas. Sie sehen innen wie aussen sportlich aus und fahren sich auch so.

Der Fiesta hat eine neue Motorhaube erhalten. Sie ist neu etwas höher, wodurch der Kühlergrill grösser wurde. Darin befindet sich das neue Ford-Logo. Es soll so eine bessere Präsenz erhalten. Je nach Version ist der Kühlergrill unterschiedlich gestaltet. Bei den Titanium-Modellen sind die Querstreben verchromt, während in der ST-Line schwarz glänzende Waben zum Einsatz kommen. Die Active-Varianten hingegen haben SUV-typisch mehr Bodenfreiheit.

Erstmals gibts serienmässig LED-Scheinwerfer im Fiesta. Sie lassen sich auf Wunsch auch mit LED-Matrix-Licht kombinieren. Mit diesen lässt sich ständig mit Fernlicht fahren, während das intelligente System selbständig einzelne Lichtelemente abschaltet, um entgegenkommende Autofahrer nicht zu blenden. Dazu rüstet auch Ford seinen Kleinwagen ab sofort mit digitalen Anzeigen aus. Ein 12,3 Zoll grosser Bildschirm informiert den Fahrer über Geschwindigkeit, Drehzahl, Tankfüllung oder Betriebstemperaturen. Ein zentraler Touchscreen fürs Multimediasystem ist ebenso gesetzt wie die Smartphone-Vernetzung.

Bei den Assistenten unterstützt der Fiesta nicht nur beim Spur, Tempo und Abstand Halten, sondern warnt neu auch vor lokalen Gefahren. Eine neue Falschfahrer-Warnfunktion soll zudem verhindern, dass Fiestapiloten zum Geisterfahrer werden. Anhand der Front-Kamera und GPS-Daten erkennt das System, falls das Fahrzeug in die falsche Richtung auf die Autobahn auffahren sollte. In diesem Fall warnt es über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

Für den neuen Ford Fiesta stehen vier Motorisierungen zur Auswahl. Es sind vier Benziner mit 75, 100, 125 und 155 PS (55, 74, 92 und 114 kW). Die 125-PS-Version ist als einzige optional mit Doppelkupplungs-Automatik erhältlich. Bei den zwei stärkeren Motorisierungen handelt es sich um Mild-Hybride. Die beim Bremsen gewonnene Energie wird in eine Batterie gespeichert und für die elektrischen Systeme sowie zusätzliches Drehmoment beim Anfahren oder Beschleunigen genutzt. Speerspitze bleibt der Fiesta ST. Der sportliche Kraftzwerg kommt auf 200 PS (147 kW), ist aber nur als Dreitürer erhältlich. Seine Preise starten ab 32'450 Franken.

Der überarbeitete Ford Fiesta feiert seine Schweizer Premiere vom 4. bis 7. November an der Auto Zürich Car Show.

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