Willkommen zum ersten sogenannten «Electric Hot Hatch». Wir definieren dies als die aufgemotzte Version eines Elektroautos. Und hier bekommen Sie zusätzliche Leistung, eine steifere Aufhängung, Spoiler und eine aufgerüstete Kabine. Da wir nicht mehr in den 1990er Jahren sind, werden wir auch nicht auf roten Sicherheitsgurten bestehen. Der Abarth basiert auf dem Fiat 500e, genau wie damals, als Carlo Abarth selbst Ende der 1950er Jahre damit begann, den Fiat 500 aufzumotzen. Sie haben ihm sogar einen Soundgenerator verpasst, der einen Benzinmotor imitieren soll. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gibt Abarth mit 7,0 Sekunden an, dank seines 155-PS-Motors. Auch wenn das nichts für Sie ist, können wir uns darüber freuen, denn es zeigt, dass das neue Zeitalter der Elektrizität nicht das Ende der "Hot Hatches" bedeutet.